Sehr geehrter Herr Rosenthal,
mit Interesse habe ich Ihre schöne Homepage über Eldena und seine Klosterruine gelesen. Dort war u. a. zu erfahren, dass die Ruine auch für Theateraufführungen genutzt wird. Ist Ihnen bekannt, ob man die Örtlichkeit auch für eine private Veranstaltung mieten kann und an wen man sich dazu wenden muss?
Besten Dank im Voraus für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen Michael F.
Der Webmaster: Wenden Sie sich bitte an die Stadtverwaltung in Greifswald.
Sehr geehrter Herr Rosenthal,
schon vor einiger Zeit, bin ich auf die von ihnen gestaltete Internetseite über den Ort Eldena gestolpert. Mit viel Freude habe ich mir alles angesehen, wobei besonders die historischen Bilder und Fakten mein Interesse geweckt haben.
Vor kurzem ist meine Oma umgezogen, daher galt es sich von einigen Dingen zu trennen. Bei der Aufräumaktion sind aber auch einige interessante Dinge zum Vorschein gekommen. Darunter eine Kopie, einer Fotographie (schätze ich zumindest), welche die Bezeichnung "Gesamtansicht von Eldena" trägt. Wahrscheinlich hat mein Großvater das Bild vor einiger Zeit bekommen und es zu seinen Aufzeichnungen gelegt, allerdings ohne zu vermerken, vorher es stammt. Ich schreibe ihnen daher in der Hoffnung, dass sie mir weiterhelfen können und evtl. die Quelle des Bildes kennen. Das besagte Bild habe ich als Anlage beigefügt.
Mit freundlichen Grüßen Stefan Wegner
Der Webmaster: Bei der Aufnahme handelt es sich um eine Darstellung des Gutshofes Eldena aus dem Jahre 1910. Pächter des Gutes war Conrad Becker, der hier in Eldena sein Familiengrab hat. Es gibt auch noch eine Legende zu dem Gutshof aus dieser Zeit im Archiv in Greifswald. Die Klosterruine diente zu der Zeit als überdachte Scheune. Das Westtor der Ruine ist nicht zu sehen wegen der Bäume.
Danke für die vielen schönen Bilder, die historischen Artikel und das Einwohner-Verzeichnis aus dem Jahre 1942.
Ich wohnte mit meiner restlichen Familie von 1943-1948 in der Hainstr. im Hause meiner verwitweten Großmutter. Es war trotz der Kriegsereignisse die schönste Zeit meiner Kindheit und ich liebe Eldena und Wieck, wo ich zur Schule ging, immer noch heiß und innig. Viele Namen aus dem Einwohner-Verzeichnis sind mir noch geläufig; aus der Erinnerung heraus an die Erzählungen meiner Mutter und Großmutter.
Mein Kontakt war nach der Rückkehr nach Berlin (was für meine Kinderseele das Schlimmste war) immer noch eng, doch leider wird der Kreis der überlebenden immer kleiner. Die Goldene Konfirmation meines Cousins nahm ich vor 2 Jahren zum Anlass alte Freunde wieder zu sehen. Obwohl in Berlin geboren betrachte ich Eldena als meine Heimat.
Es war schön die Homepage zu besuchen und in Erinnerungen zu schwelgen.
Es grüßt Sie aus Berlin eine Enkelin von Tischlermeister Robert Möller.
Heidi M.
P.S. Mein Onkel Ullrich Möller, Tischler, der die Tradition seines Vaters mit eignem Betrieb im Emsland fortführte, begeht am 14.3. seinen 90. Geburtstag im Kreise seiner großen Familie.
Liebe Homepage-Redaktion,
wunderbar, dass Sie Fotos und Slogans von der Demo am 18.12.07 auf Ihre Homepage gestellt haben.
Das ist ein klare Positionierung.
Nachdem heute wieder mal eine DONG-Anzeige in der OZ zu finden war und man nur heulen könnte, tut Ihre Seite richtig gut!
Vielen Dank!
Herzliche Grüße und einen wunderbaren Start ins neue Jahr wünscht Ihnen
Steffi D.
Aufrichtige Glückwünsche zu der gelungenen Website von Eldena.
Besser geht es gar nicht .
Beste Grüße Fritz M.